Torregen in Ludwigsburg: Empfindliche Heimniederlage für die HB Ludwigsburg

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Ludwigsburg-Oßweil, 20.04.2024 – In einer mit Spannung erwarteten Begegnung der Männer Landesliga Staffel 1 musste die HB Ludwigsburg eine schmerzhafte Niederlage gegen den SV Salamander Kornwestheim hinnehmen. Das Spiel, das in der heimischen Mehrzweckhalle Oßweil am Samstagabend stattfand, endete mit einem deutlichen 33:39 (14:19) für die Gäste.

Von Beginn an fand die HB Ludwigsburg nur schwer ins Spiel. Der SV Salamander Kornwestheim nutzte diese anfängliche Unsicherheit geschickt aus und setzte sich bereits in den frühen Minuten mit einem beeindruckenden Vorsprung von 0:5 und 4:9 ab. Obwohl die HB Ludwigsburg vereinzelt versuchte, den Rückstand aufzuholen, gelang es den Gästen, ihren Vorsprung kontinuierlich auszubauen.

Hervorzuheben ist die Leistung von Christoph Köngeter, der mit 11 Treffern für die HB Ludwigsburg einen Sahnetag erwischte. Trotz seiner Treffsicherheit gelang es jedoch nicht, die Wende im Spiel herbeizuführen.

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Die Defensivleistung der HB Ludwigsburg ließ über weite Strecken zu wünschen übrig. Sie vermochten es nur selten, den druckvollen Angriffen des SV Salamander Kornwestheim standzuhalten und gerieten dadurch zunehmend in Bedrängnis. Dies führte letztendlich zu einer schmerzhaften und verdienten Niederlage für das Heimteam.

Für die HB Ludwigsburg bedeutet die Heimspielniederlage einen Rückschlag im Rennen um den Aufstieg. In der Tabelle rangiert die HB Ludwigsburg weiterhin auf Rang 3, gefolgt von Salamander Kornwestheim auf Platz 4.

Zusammenfassung des Spiels:

HB Ludwigsburg – SV Salamander Kornwestheim 1894: 33:39 (14:19)

20.04.2024 – 18:00 Uhr, Ludwigsburg-Oßweil, Männer Landesliga Staffel 1, Zuschauer: 200

HB Ludwigsburg: Christoph Köngeter (11), Marc Weschenbach (5), Nico Schöck (4), Maik-Daniel Fandrich (3), Alexander Nicolai (3), Luke Bayer (2), Fabian Hilsenbeck (2), Jonas Krautt (1), Marvin Käss (1), Nick Luithardt (1), Falk Bayer, Felix Kerber, David Wünsch, Tim Zeisler

Offizielle: Melanie Brock, Marc Hensel, Cheftrainer Jörg Kaaden

red